Brigitte Reichmann, Abteilung II: Städtebau und Projekte, Ökologie im Bauwesen / Ökologische Gebäudekonzepte / Modellvorhaben

Brigitte Reichmann in ihrem Kiez

Brigitte Reichmann arbeitet seit 43 Jahren für das Land Berlin; seit über 30 Jahren mit dem Schwerpunkt Stadterneuerung und ökologisches Bauen. 2021 übergibt sie ihr Fachgebiet an ihre Nachfolger*innen.

Im Interview berichtet sie über die Entwicklung des ökologischen Bauens in Berlin seit den ersten Modellprojekten in den 1980er Jahren. Aktuell begleitet sie die Sanierung und Erweiterung der Kita Bewegungsreich, für die gemeinsam mit dem Träger, dem Bezirksamt und dem Kitapersonal ein ökologisches Gesamtkonzept mit dem Schwerpunkt der Regenwasserbewirtschaftung entwickelt wurde.

Besonders wichtig ist ihr die Überführung neuer Technologien in Standards, Normen und gesetzliche Grundlagen. Sie engagiert sich für die Ablösung von isolierten Einzelmaßnahmen durch die Umsetzung ökologischer Gesamtkonzepte. Für die Zukunft fordert sie von den Verantwortlichen mehr Mut und wünscht sich den Umbau des Campus der TU Berlin in ein Reallabor für ökologische Technologien. Außerdem sollten alle Schulen zu ökologischen Lernorten werden.

Heute ist ökologisches Bauen in aller Munde. Als Sie vor 30 Jahren damit begannen, war dies anders. Wie sind Sie zu diesem Thema gekommen? 

Ich bin Bauingenieurin und habe mich über meine gesamte Berufslaufbahn immer für vorhandene Bausubstanz und für die Erhaltung und Qualifizierung von Stadtstrukturen interessiert. Dann wurde eine neue Stelle ausgeschrieben, „Stadtökologie und wohnungspolitische Projekte“; das fand ich interessant und habe mich beworben. Mein erstes Projekt war das ökologische Modellvorhaben zum Umbau der Heilig-Kreuz-Kirche in Kreuzberg. Was macht man mit Kirchen im Stadtraum, die zu wenig ausgelastet sind und hohe Betriebskosten haben? Das Thema fand ich sehr spannend und es wurde ein wichtiges Projekt zur Umnutzung von Großräumen. Es ging darum, weltliche und kirchliche Themen zu vernetzen und einen Kirchenraum wirtschaftlich handhabbar zu machen, indem man ihn für verschiedene Themen öffnet. 

Und dann gab es die Stelle zum ökologischen Bauen. Als ich mich beworben habe, hatte ich schon die ExWoSt-Projekte im Hinterkopf: Experimenteller Wohnungs- und Städtebau. Da gab es zu Westberliner Zeiten zum Beispiel den Block 103 und den Block 6 in Kreuzberg oder die Ökohäuser von Frei Otto im Tiergarten. Die habe ich in einer bestimmten Bearbeitungsphase übernommen. Mit Bundes- und Landesmitteln wurden neue Technologien entwickelt und erprobt. Das Ganze wurde wissenschaftlich begleitet, um Rückschlüsse für künftige Projekte und für Normen und gesetzliche Rahmenbedingungen zu ziehen.

Extensive Dachbegrünung am Freizeitforum Marzahn

Fehlende gesetzliche Rahmenbedingungen sind wahrscheinlich immer noch ein Thema?

Genau. Vor einigen Jahren ging es noch darum, neue Technologien für das ökologische Bauen zu erproben. Es wurde viel improvisiert, zum Beispiel im Block 103: Da wurden alte Weinküfer oder Waschmaschinentrommeln genommen, um Wassertechnologien zu erproben, dazu gab es einfach noch keine eingeführten Technologien. Oder die Dachbegrünung, da haben "interessierte Laien" die Dachfolie geschweißt. Jeder dachte: Ökologie kann jeder. Und das hat dann oftmals nicht funktioniert.

In den letzten Jahren haben sich aus erprobten Technologien zum größten Teil Standards entwickelt. Zum Beispiel die heute vorgeschriebenen Kaltwasserzähler in Wohnungen oder die vielen Möglichkeiten der Dachbegrünung – das gab es damals nicht. Das kann man sich teilweise kaum vorstellen. Aber es wurde an vielen Punkten vergessen, dass man diese Themen zusammen denken muss und dass man den institutionellen Rahmen anpassen muss, also Normen, Gesetze und Verordnungen. Man muss außerdem vernetzte Betreiberkonzepte für verschiedene Themen etablieren, weil sonst die Anlagen nicht dauerhaft funktionieren.

Es gab in den vergangenen Jahren sehr viele Projekte des BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung), die nicht mehr nur ein Thema betrachten und dann nicht sehen, was daraus wird, sondern auch die Vernetzung der Themen und die Weiterentwicklung ermöglichen. Ich denke, das ist der richtige Weg.

Wie sah oder sieht Ihr Arbeitsalltag aus, was ist genau ihr Aufgabengebiet?

Ein ganz wichtiger Aspekt sind die stadtökologischen Modellvorhaben, um neue Verfahren und Technologien zu erproben, wie von Anfang an. Jetzt beleuchtet man allerdings den Planungsprozess noch einmal anders und fragt: Wie müssen Dinge organisiert sein, damit sie funktionieren? Und - das ist eine Besonderheit dieser Modellvorhaben in Berlin - wir betrachten die Themen möglichst im „Reallabor“, also im Zusammenhang mit realen Projekten, bei realen Planungsabläufen und mit den Leuten, die dort tätig sind. Das wichtigste daran ist, dass die Beteiligten in so einer Projektphase sehr viel – auch voneinander – lernen und das Thema dann weitertransportieren.

Ein zweiter wesentlicher Aspekt meiner Arbeit sind Projektberatung und Projektbegleitung und die Arbeit als Sachverständige, z.B. bei Wettbewerben oder Forschungsvorhaben. Wenn Projekte entwickelt und vorbereitet werden, kann ich zum Beispiel vorschlagen, welche Rahmenbedingungen an dem jeweiligen Standort interessant und wichtig zu überprüfen wären. 

Ein weitere Teil meiner Arbeit ist die Mitarbeit an Normen, an Gesetzen, Berichte fürs Abgeordnetenhaus und sehr viel Öffentlichkeitsarbeit. Auf unserer Internetseite Ökologisches Bauen in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung dokumentieren wir die Erkenntnisse und Empfehlungen aus den Forschungsprojekten und Vorhaben, sodass möglichst schnell möglichst viele Leute Zugriff darauf haben und sie für ihre Projekte nutzen und weiterentwickeln können.

Und natürlich die Städtenetzwerke – wir sind als Land Berlin, vertreten durch unsere Senatsverwaltung, aktives Mitglied im Bundesverband GebäudeGrün e. V.. Dadurch vernetzen wir uns mit anderen Städten, Bundesländern und auch international. Es ist ein ziemlich breit gefächertes Thema.

Da Sie gerade von Vernetzung sprachen: Was kann denn Berlin von anderen Städten oder Metropolen lernen?

Ich denke, man kann lernen, dass man bestimmte Dinge vereinfachen muss, dass es um klare Zuständigkeiten und Verabredungen geht. Und dass man auch einfach mal den Mut braucht, Entscheidungen zu treffen, um diese tollen Erkenntnisse, die wir hier in Berlin seit vielen Jahren haben, in die Praxis zu überführen und es nicht den Planern und den einzelnen Büros schwer zu machen. Wir müssen bei diesem Thema schneller und besser zusammenarbeiten.

Warum setzen sich ökologische Standards so schwer durch und was behindert die Anwendung der guten Konzepte?

Es hat sich schon viel durchgesetzt, was teilweise für die Jüngeren gar nicht ersichtlich ist. Wir haben 1990 als erstes Bundesland besondere ökologische Kriterien für den sozialen Wohnungsneubau entwickelt. Damals ging es noch um Tropenholz, PVC und FCKW und um die Vorschrift, in Wohnungsneubauten Kaltwasserzähler einzubauen.

Ich denke, es liegt teilweise daran, dass ökologisches Bauen zwar von den meisten gewollt ist, aber es braucht dafür auch sehr viel Fachwissen. Man braucht seriöse und versierte Fachfirmen. Wenn man sich anguckt, wie sich das Thema Gebäudebegrünung entwickelt hat – ich glaube wir sind in Berlin das Bundesland mit der größten Fläche an Dachbegrünung – und wir brauchen für bestimmte Dinge auch keine besonderen Förderprogramme mehr, denn wir haben ja solche Instrumente wie die Städtebauförderung oder die Schulbauoffensive oder den Wohnungsneubau, an denen das Land Berlin beteiligt ist und dort müssen wir diese Projekte umsetzen.

Außerdem gab und gibt es noch viele Vorurteile was z.B. die Wirtschaftlichkeit betrifft: Also da werden oftmals Rechnungen aufgemacht, die nur Teile dessen betrachten, was wirklich zu beachten ist. 

Was wird bei diesen Rechnungen vergessen?

Oftmals wird ja gesagt: „Dachbegrünung ist teuer? Machen wir nicht.“ Wenn man aber fragt, wie bei den aktuellen Projekten der Städtebauförderung: Welche nicht-monetären Ziele haben wir an einem Standort: z.B. bessere Lebensqualität, Umweltbildung, Biodiversität, Gewässerschutz, Grundwasserschutz? Wenn man das als erstes definiert, sich dann die Standorte und die Liegenschaften anguckt und dann fragt: Welche Maßnahmen passen an diesem Standort, um diese Ziele, die ich mit verschiedenen Partnern zusammen definiert habe, zu erreichen? 

Wenn man dann eine Nutzwertanalyse macht, die Investitionskosten, Betriebskosten und diese nicht-monetären Ziele beinhaltet, dann komme ich zu ganz anderen Wirtschaftlichkeits­betrachtungen. Und dann wird das Thema auch wieder stimmig. Denn ich kann ja nicht sagen: Ich will mich in Berlin mit sauberem Trinkwasser aus der Region versorgen, ich will, dass in Berlin die Biodiversität ein ganz hohes Level hat, aber machen will ich dafür eigentlich nichts. Das muss man gemeinsam betrachten und dann wird es auch richtig und gut.

Maßnahmen des ökologischen Bauens am Gebäude der Kita Bewegunsreich

Wir haben uns im Zusammenhang mit der Kita Bewegungsreich kennengelernt, die im Fördergebiet Greifswalder Straße als Modellprojekt der nachhaltigen Regenwasserbewirtschaftung saniert und ausgebaut wird. Die Sanierung hat gerade begonnen. Welche Bedeutung hat das Projekt für Sie? Was sind die Erfolgsfaktoren?

In der aktuellen Berliner Koalitionsvereinbarung steht, dass Forschungsprojekte wie KURAS, bei dem es um Konzepte der Regenwasserbewirtschaftung ging, in die Praxis überführt und weiterentwickelt werden sollen. Das haben wir mit einem Nachfolgeprojekt networks4/KURASPLUS begonnen und nicht nur die Regenwasserbewirtschaftung, sondern die Vernetzung blau-grau-grüner-gekoppelter Infrastrukturen betrachtet. Ganz wichtig ist, dass man bei den Projekten immer in ökologischen Gesamtkonzepten denkt.

Wenn wir über blau-grau-grüne Infrastrukturen sprechen, sprechen wir natürlich über Regenwasser, wir sprechen aber auch über Grauwassernutzung als Betriebswasser für Zwecke, bei denen keine Trinkwasserqualität erforderlich ist. Wir sprechen über verschiedene Maßnahmen der Gebäudebegrünung, wir sprechen über Materialien und wir sprechen auch über Verfahren: Wie kann man den Planungs- und Bauprozess, den Betrieb letztendlich organisieren? Dort wird ein Schwerpunkt in der Umsetzung solcher Technologien liegen.

Wir haben bei KURAS schon mit dem Bezirk Pankow zusammengearbeitet. Das hat sich als sehr erfolgreich erwiesen, weil die Kollegen sehr engagiert waren. Anhand des ISEK-Gebiets Greifswalder Straße wollten wir das konkretisieren. Mit der Koalitionsvereinbarung kam das ökologisch-soziale Modellquartier Michelangelostraße dazu.

Wir haben im Rahmen des Forschungsprojektes verschiedene Fokusgebiete definiert. Wir können ja nicht die ganze Stadt "bespielen", sondern wollen für typische Situationen und Maßnahmen verschiedene Vorschläge für die Herangehensweise machen. Wir haben im Rahmen der Bürgerbeteiligung mit verschiedenen Akteuren, mit sozialen Einrichtungen und mit dem Bezirk gesprochen und festgestellt, dass die Kita Bewegungsreich ein gutes Beispiel für diesen neuen Ansatz ist. Die Kitaleitung, der Träger und die Fachämter des Bezirks waren sehr konstruktiv und begleiten diesen Prozess auch während der Umsetzung weiter.

Beispiel eines Paares von Maßnahmenkarten zur Dachbegrünung

In den ersten Runden haben wir erklärt, was wir eigentlich machen wollen. Dabei kamen die Maßnahmenkarten zum Einsatz, die wir für den Planungsprozess entwickelt haben. Wir betrachten jetzt den ganzen Standort, also die bestehende Kita, den Ergänzungsneubau und die Freifläche und entwickeln dazu ein ökologisches Gesamtkonzept mit dem Schwerpunkt der Regenwasserbewirtschaftung, weil das Regenwasser möglichst von den Kanälen abgekoppelt werden soll. Es macht Spaß, wenn man sich ansieht, wie die Kollegen in den Verwaltungen daran arbeiten, neue Prozesse zu etablieren und das Thema weiterzuentwickeln.

Jetzt ist der Baubeginn erfolgt und wir sind dabei, dieses Vorhaben bekannt zu machen. Mein Ziel ist es, dass wir zwischenzeitlich und am Ende ein Monitoring mit allen Beteiligten durchführen und fragen: Was ist gut gelaufen an diesem Prozess und was hat uns behindert, wo hätten wir besser sein können, wenn diese oder jene Rahmenbedingungen erfüllt gewesen wären? Und deshalb freue ich mich auf diese Kita und werde den Prozess soweit wie möglich weiter begleiten und mir das Ergebnis ansehen, wenn alles fertig ist.

Worauf sind Sie stolz, wenn Sie zurückblicken auf die letzten Jahrzehnte?

Das sind ganz kleine Erfolge, wenn ich z.B. an die Heilig-Kreuz-Kirche denke, die Einhaltung der Baukosten und wie gut das Objekt angenommen wird. Die Nachfragen zu den ökologische Modellvorhaben und unseren Dokumentationen zum ökologischen Bauen. Aber auch das internationale Interesse, an dem, was wir hier in Berlin mit auf den Weg gebracht haben. Also dieses Thema hat sich auch zu einem Stück Fachtourismus entwickelt. Das haben wir auch beim Weltkongress „Gebäudegrün“ gesehen, der 2017 in Berlin durchgeführt wurde, mit über 800 Teilnehmern aus rund 44 Ländern. Ein Folgekongress ist in Vorbereitung. Ich hoffe, dass wir den Kongress dann in diesem oder Anfang nächsten Jahres durchführen können. 

Ich war Mitglied der Nationalen Plattform Zukunftsstadt der Bundesregierung und konnte auch in anderen nationalen und internationalen Vorhaben die Berliner Erfahrungen und Erkenntnisse einbringen. Ich denke, das ist eine Anerkennung für die gute Zusammenarbeit der Akteure bei teils konkurrierenden Zielen. 

Bausteine eines ökologischen Gebäudekonzepts

Welche wichtigen Erkenntnisse geben Sie ihren Nachfolger*innen mit auf den Weg? 

Also erstens ist es ganz wichtig, dass man nicht aufhört, bestimmte Dinge infrage zu stellen.
Zweitens, dass man, wenn es um das ökologische Bauen in der Stadt geht, beim Gebäude beginnt zu denken. Weil die meisten Probleme oder Eingriffsmöglichkeiten in einer bebauten Stadt auf der Gebäudeebene liegen, dann kommt das Grundstück, dann das Quartier und dann das große Einzugsgebiet der Stadt.

Drittens, dass man in ökologischen Gesamtkonzepten denken muss. Wir haben ja damals mit den ersten ökologischen Modellvorhaben das Thema ökologische Gesamtkonzepte und Bausteine entwickelt. Es gibt den Baustein Energie, den Baustein Wasser, den Baustein Grün, Abfall, Baustoffe, und das hat alles miteinander zu tun - das hat Konsequenzen z.B. ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen.

Dann sollte bei den Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen unbedingt das Thema der nicht-monetären Zielsetzungen als erstes mit den beteiligten Partnern definiert werden, danach schaut man sich die örtlichen Gegebenheiten und den Standort an und erst dann bespricht und definiert man die angepassten Maßnahmen. Das haben wir jetzt auch bei der Kita Bewegungsreich erlebt, wo zum Beispiel die Kitaleiterin ganz wichtige Hinweise zur Nutzung gegeben hat. 

Wir müssen auch darauf achten, wie die Anlagen langfristig organisiert und betrieben werden. Es ist wichtig, dass man vom Planungsprozess über den Bau bis zum dauerhaft gesicherten Betrieb denkt. 

Haben Sie eine Vision, wie Berlin in 20 Jahren aussieht?

Erstmal hoffe ich, dass Berlin weiter eine grüne, quirlige, innovative Stadt bleibt, in der vor allem die Berliner gerne leben, offen für Touristen und für andere Menschen, die diese Stadt lieben.

Persönlich würde ich mir wünschen, dass Berlin sich weiter aus dem Gebiet heraus mit sauberem Trinkwasser versorgen kann. Ich glaube, das ist ein Schwerpunkt, den wir in den nächsten Jahren stärker beachten müssen.

Eine ganz private Vision wäre, dass die Berliner Wasserbetriebe mit ihrer großen Verantwortung für diese Stadt Betreiber für integrierte, innovative Wasserkonzepte werden.

Und ein weiterer Wunsch: Wir haben sehr viele unserer Modellprojekte gemeinsam mit verschiedenen Instituten der Technischen Universität beforscht und ich würde mir wünschen, dass dieser TU-Campus, der ja mitten in der Stadt liegt, zum Reallabor wird, dass wir dort neue Technologien und Verfahren erproben und dass die Studenten gleichzeitig lernen, wie Prozesse anders anzugehen sind.

Und noch etwas: Wir haben verschiedene Projekte zur Schulsanierung und im Schulneubau begleitet, z.B. die Heinrich-Roller-Schule, das Institut für Physik der Humboldt-Universität oder die Oberstufenzentren in Weißensee (siehe ökologischer Stadtplan). Wir sollten die Chance nutzen, dass alle Schulen und Bildungsobjekte zu ökologischen Lernorten werden. Damit kann man unheimlich viel bewegen und sehr viele Menschen erreichen – Schüler, Eltern, Lehrer, Geschwisterkinder – also wir haben ganz schnell viele Menschen, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen.

Stand: Juli 2023