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  5. Barrierearmer öffentlicher Raum - Straßenübergänge

Barrierarmer öffentlicher RaumVerbesserung von Übergängen zwischen Straße und Gehweg

  • Projektbeschreibung
  • Fotos
  • Projektblatt (PDF)

Karte mit Markierungen und Fotos von Straßenübergängen
Fertiggestellte Bordstein-Absenkungen im Märkischen Viertel (Dezember 2013)
© S.T.E.R.N. GmbH

Die Großsiedlung Märkisches Viertel bietet beste Voraussetzungen für mobilitätseingeschränkte Menschen, denn alle Wohnungen sind mit dem Fahrstuhl erreichbar. Im Rahmen des Stadtumbaus setzte sich das Bezirksamt Reinickendorf das Ziel, auch die noch im Straßenraum vorhandenen Barrieren so weit wie möglich zu reduzieren. Die Lebensqualität älterer und gehbehinderter Menschen wird so nachhaltig positiv beeinflusst und das Märkische Viertel tritt noch stärker als attraktiver barrierearmer Wohnort in Erscheinung.

Inhalt des Projekts war vor allem das Absenken von Bordsteinen im Übergangsbereich zwischen Straße und Gehweg. Dies erfolgte zum Beispiel an den Übergängen aus dem Wohngebiet über den Senftenberger Ring zum Mittelfeldbecken mit seinen Schulen und sozialen Einrichtungen.

Ein neuer Fußgängerüberweg an der Calauer Straße zwischen zwei Wohnanlagen westlich des Mittelfelds wurde ebenfalls im Rahmen des Stadtumbau-Projekts angelegt. Zwischen östlicher Großsiedlung und einem Schulstandort wurde ein weiterer Fußgängerüberweg gebaut. Weitere Bordsteinabsenkungen gab es an der Quickborner Straße sowie an der Treuenbrietzener Straße.

Am Dannenwalder Weg zwischen südlicher Großsiedlung und einer Einfamilienhaus-Siedlung sowie nahe der Grundschule an der Peckwisch wurden ebenfalls Bordsteinabsenkungen vorgenommen, weiterhin am Eichhorster Weg, der ebenfalls Hochhausriegel von Einfamilienhaus-Siedlungen trennt.

An insgesamt 15 Stellen im Märkischen Viertel ist nun das barrierefreie Passieren von Straßen möglich. Für viele gehbehinderte und ältere Menschen ist der Alltag im Märkischen Viertel damit leichter geworden.

Parallel zu dem Projekt im Straßenraum gestaltet das landeseigene Wohnungs­unternehmen GESOBAU AG als Eigentümerin im Rahmen der Modernisierung von rund 13.000 Wohnungen auch das direkte Wohnumfeld schrittweise um. Vorhandene Barrieren werden abgebaut, damit auch der Weg vom Bürgersteig oder Parkplatz in die Wohnung zukünftig stufenfrei bleibt.

Informationen

Adresse:

Öffentlicher Straßenraum im Märkischen Viertel
Reinickendorf

Auftraggeber/Bauherr:

Bezirk Reinickendorf

Planung:

Bezirk Reinickendorf, Fachbereich Straßenbau

Gesamtkosten:

170.000 EUR aus dem Programm Stadtumbau West, inkl. Mittel der EU (EFRE)

Realisierung:

2012 bis 2013

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AktuellAbgeschlossen
Daten von OpenStreetMap | Veröffentlicht unter ODbL | Stil "Humanitarian" von H.O.T.

Kontakt

Villnow, Renate
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Tel: (030) 90294 3021
E-Mail: Renate.Villnow[at]reinickendorf.berlin[.]de
Quelle: S.T.E.R.N. GmbH, bearb. Anka Stahl
Stand: Juli 2017
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