Der Anbau im Westen wurde 2012 fertiggestellt

Der Pavillon lehnt sich auch architektonisch an die ehemalige Industriehalle an
© Spreewaldplatz Architekten, Wolfgang Göschel

Große Glasflächen für einen Hortraum ohne Schwelle zur Natur
© Spreewaldplatz Architekten, Wolfgang Göschel

Klarheit und Licht für Spiel und Hausaufgaben
© Spreewaldplatz Architekten, Wolfgang Göschel
Der Anbau im Osten nach der Fertigstellung Ende 2013

Herbst 2013 - der Anbau ist äußerlich fertig
© Spreewaldplatz Architekten, Wolfgang Göschel

Die Einrichtung setzt ein markantes architektonisches Zeichen im Märkischen Viertel
© Spreewaldplatz Architekten, Wolfgang Göschel

Der Architekt verwendete in Anlehnung an die Haupthalle Stahlträger
Die Farbgebung ist an das Logo der Naturfreundejugend angelehnt
© Spreewaldplatz Architekten, Wolfgang Göschel

Die Kinder haben aus der Mensa Einblick in die Küche
© Spreewaldplatz Architekten, Wolfgang Göschel

Die Küche der Hort- und Freizeiteinrichtung wurde verlagert und umgebaut
© Spreewaldplatz Architekten, Wolfgang Göschel
Das Haus bei der feierlichen Eröffnung des Anbaus Ost am 21. Februar 2014

Der gläserne Anbau sorgt für mehr Ausstrahlung
© Anka Stahl

Der Giebel des Anbaus mit neuem Eingang
In diesem Teil liegt auch die Küche
© Anka Stahl

Im Inneren gibt es Platz für 60 Menschen
© Anka Stahl

Blick von einer Büroecke in den neuen Essens- und Veranstaltungraum
Die Formensprache der Industriehalle setzt sich fort
© Anka Stahl

Von der Essenausgabe kann man in die Küche sehen
Hier wird für die Grundschüler der Salvator-Schule frisch gekocht
© Anka Stahl

Oringinelle Lösung
Dahinter befindet sich das Unisex-WC
© Anka Stahl

Der Architekt Wolfgang Göschel betrachtet die Ausstellung zur Geschichte des Hauses
© Anka Stahl

Die Big Band der Salvator-Schule sorgte für Stimmung
© Anka Stahl